Bauplanungsbüro Andreas Blenk

 

 

Architektur fürs Leben            Seit 1995

zurück zu

ABC

Baulexikon

zurück zu

ABC

Baulexikon

zurück zu

ABC

Baulexikon

zurück zu

ABC

Baulexikon

M

Marmor

Marmor: Naturstein meistens weiß. Er ist Umprägungsgestein von Kalkstein .

 

Mauerwerk

Mauerwerk ist ein aus natürlichen oder künstlichen Steinen gefügtes Bauteil oder Bauwerk. Unter einem Mauerwerksverband versteht man bestimmte Fügungsarten, um aus einzelnen Steinen Mauerwerk zu bilden.

 

Maurer

Ein Maurer ist ein Bauhandwerker, dessen namensgebende Kerntätigkeit die Erstellung von Mauerwerk ist. Der Maurer ist der Hauptbauhandwerker des Rohbaus. Daher führt er bei kleineren Bauprojekten (Einfamilienhäuser) meist auch Beton-, Stahlbeton-, Estrich- und Putz- sowie Abdichtungs- und Entwässerungsarbeiten aus. Im Zuge der fortschreitenden Arbeitsteilung im Bauwesen haben sich für viele Bereiche des breiten Berufsbilds des Maurers zusätzlich Spezialisten mit engerem Berufsbild entwickelt, die vorwiegend auf größeren Baustellen tätig sind.

 

Miteigentumsanteil

Miteigentumsanteil:
Bei einer Eigentumswohnung beschreibt der Miteigentumsanteil zu welchem Anteil der einzelne Wohnungseigentümer am Grundstück und am Gemeinschaftseigentum beteiligt ist. Die Höhe der Miteigentumsanteile ergibt sich aus der Teilungserklärung und wird auch im Grundbuch eingetragen. Anhand des Miteigentumsanteils erfolgt normalerweise auch die Verteilung der Kosten des gemeinschaftlichen Eigentums wie z.B. der Anteil an den Grundstückssteuern.

 

Mondholz oder mondgeschlagenes Holz

Mondholz oder mondgeschlagenes Holz: Holz, das der Überlieferung nach überragende und besondere technische Eigenschaften besitzt, wenn es zu einem bestimmten Mond geschlagen wird. z.B. Holz, das am 1. März nach Sonnenuntergang geschlagen wird soll nicht brennen. Ein großer Anteil hierbei ist jedoch Aberglauben wobei gewisse Erfahrungen und Eigenschaften nicht von der Hand zu weisen sind.

 

Mondphasenholz

Mondholz oder mondgeschlagenes Holz: Holz, das der Überlieferung nach überragende und besondere technische Eigenschaften besitzt, wenn es zu einem bestimmten Mond geschlagen wird. z.B. Holz, das am 1. März nach Sonnenuntergang geschlagen wird soll nicht brennen. Ein großer Anteil hierbei ist jedoch Aberglauben wobei gewisse Erfahrungen und Eigenschaften nicht von der Hand zu weisen sind.

 

Montagewände

Montagewände:
Montagewände sind ortsfeste oder versetzbare Trennwände mit Einfach- oder Doppelständerwerk aus Holz- oder Metallkonstruktion, ggf. Dämmstoffe im Wandhohlraum und einer beidseitigen Plattenbekleidung aus Bauplatten, z.B. Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Holzspanplatten o.Ä. Auch gebogene Wände können ausgeführt werden. Im Bad und Küche sind feuchtraumtaugliche Bauplatten (z.B. Gipsfaserplatten oder imprägnierte Gipskartonplatten) einzusetzen. Mehrschalige Montagewände mit fachgerechten Anschlüssen an Decke, Seiten und Boden können die schalltechnischen Werte einer Wohnungstrennwand erreichen.

 

Mörtel

Mörtel (von lat. mortarium „Mörser”, „Mörtelgefäß”; regional auch Speis, m.) ist ein Baustoff, der aus einem Bindemittel (beispielsweise Kalk oder Zement), Gesteinskörnung mit höchstens 4 mm Korngröße, gegebenenfalls Zusatzstoffen und Zusatzmitteln, sowie Zugabewasser besteht und durch chemische Reaktion der Bindemittel erhärtet. Der Mörtel dient in erster Linie zur Verbindung von Mauersteinen und zum Verputzen von Wänden und Decken. Seine Herstellung erfolgt entweder im Werk oder auf der Baustelle.